Die Kampagne startete Ende des Jahres 2019 und ist damit etwas über ein Jahr „live“. Jetzt gilt es, die Marke „geruestbaulehre“ weiter in der Öffentlichkeit zu etablieren. Dies erfordert Geduld, weshalb die Gestaltung der Werbemittel – online und offline – sowie die Kampagnenbotschaften jetzt nicht „neu erfunden“, sondern weiterentwickelt werden. Wiedererkennbarkeit muss unbedingt gewährleistet sein.

„Die Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie haben auch Einfluss auf unsere Kampagnenarbeit“, so Sabrina Luther, Geschäftsführerin der Bundesinnung für das Gerüstbauer-Handwerk zu den Plänen für das Kampagnenjahr 2021. „Da Azubimessen und andere Präsenzveranstaltungen für junge Menschen voraussichtlich noch nicht so bald wieder stattfinden können, planen wir, dieses Jahr noch stärker in digitale Kanäle und Maßnahmen zu investieren.“

Dem Thema Personalmarketing kommt 2021 eine andere Bedeutung zu. Azubimessen und andere Berufsinformationsveranstaltungen werden von den Stadthallen ins Internet verlegt – daher werden statt Flyern und Give-aways demnächst virtuelle Materialien für die Mitgliedsbetriebe zur Verfügung gestellt. Wann genau diese bereit stehen und wie sie genutzt werden können, erfahren Sie in einer gesonderten Information, wenn es soweit ist.

Die im Herbst 2019 gestarteten Social-Media-Kanäle auf Facebook und Instagram werden weiterhin regelmäßig bespielt. Hier sind Reichweitensteigerung und Community-Aufbau die Ziele. Eine Erweiterung des Portfolios um neue Kanäle befindet sich noch in der Prüfung und Bewertung. Nach wie vor ist hier die Unterstützung der Betriebe gefragt. Indem Sie Beiträge liken, kommentieren, teilen, die Hashtags nutzen, helfen Sie mit, die Ausbildung im Gerüstbauer-Handwerk zu einer bekannten Marke zu machen und die Zielgruppen zu erreichen.

Die Kampagnen-Werbemittel und Give-aways können bei Bedarf bestellt werden. Nutzen Sie hierfür das Bestellformular. Weitere Informationen zur Kampagne und bestellbaren Materialien erhalten Sie über die Geschäftsstelle.